Warum wir tun, was wiR tun
Jf Tours ist wichtig, zu betonen mit Ländern Geschäfte machen, die demokratisch regiert und geprägt sind. Weil auch unsere Haltung demokratisch ist. Wir möchten mit unseren Partnern auf Augenhöhe agieren. Wir veranstalten keine Reisen in Entwicklungsländer, weil wir den Tourismus aus reichen Ländern in arme Länder ablehnen.
Im März 1999 GRündung von Jf Tours durch Johannes Frangenberg
Mitarbeiter die Darauf warten dass es 2022 endlich wieder losgeht
Reisende waren bisher mit JF tours unterwegs
Kundenzufriedenheit
Gambarimasu – wir werden unser Bestes geben
»Wenn für Japaner ein Geschäft „gemacht“ ist und dem Beginn einer Partnerschaft nichts mehr im Wege steht, endet jeder Geschäftstermin mit „Gambatte“, der Ermutigung ein gemeinsames Ziel weiter zu verfolgen. Unsere Antwort darauf, ist das Versprechen unser Bestes zu geben: „Gambarimasu!“ «
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Das Team
Alle Mitarbeitenden von JF Tours in Hilden und Tokyo kümmern sich um die Belange unserer Kunden und Geschäftspartner. Sie sind für Sie da, als reisten sie mit. Was können wir für Sie tun?
Johannes Frangenberg
Die Faszination für den asiatischen Erdteil begann bei Johannes Frangenberg im Geografie-Unterricht. Dann, wenn der Lehrer seine chinesischen Ess-Stäbchen hervorholte und auf der Wandkarte China und Japan „bereiste“, um eigene Erlebnisse zum Besten zu geben. Für Johannes Frangenberg war das so prägend, dass er eine Ausbildung bei dem Reiseveranstalter Poppe und Co. absolvierte. Der wiederum, bereits Mitte der 70er Jahre, Reisen nach China ausrichtete, zu Lebzeiten von Mao. Poppe und Co. galt als Pionier für China-Reisen galt.
20 Jahre später darf Johannes Frangenberg ebenfalls als Pionier gelten. Mit seiner Firma JF Tours war er der erste, der Ender der 90er Jahre Gruppenreisen nach Japan anbot. Ein Unterfangen, um das alle Reiseveranstalter zu jener Zeit einen großen Bogen machten. Touristisch gesehen lag Japan zu der Zeit im Dornröschenschlaf. Der Inselstaat galt als verschlossen, fremd und teuer. How to do Business in Japan? Aber gerade darin lag für Johannes Frangenberg der Reiz. Anders als andere, sah er großes Potential, in Japan, Coach-In-Seat-Touren anzubieten. 1999 gelang es ihm, vier Veranstalter zu überzeugen. Die ersten Reisen starteten mit 350 Gästen und 5 Reiseleitern. Bis heute sind es 75.000 Gäste, die mit JF Tours unterwegs waren. Und Johannes Frangenberg und seine Crew haben es geschafft, sich an der Spitze des B2B Marktes für Japanreisen zu etablieren.
Andrea Siemens
Senior Product Manager Hotel Contracting & Tailormade Tours
Christina Sahlmann
Manager Hotel Contracting & Yielding
Claudia Fischer-Liedmann
Product Manager Tailormade Tours
Corinna Pickelein
Product Manager Airlines & Tour Series
Cornelia Trompke
Product Manager Seat-In-Coach-Tours
Elke Klanica
Head of Accounting
Franziska Neugebauer
Senior Operation Manager
Maike Breidenbach
Administration & Finance
Nadine Müller
Product Manager Seat-In-Coach-Tours
Nils Meyer
Pending
Regina Wilde-Becker
Prokuristin & General Manager
Bei JF Tours arbeiten Menschen, die für Chancengleichheit unabhängig von Alter, kultureller Herkunft, Glaube, Handicap, sexueller Orientierung, Geschlecht und Geschlechtsidentität stehen. Die durchschnittliche Firmen Zugehörigkeit beträgt 9 Jahre.
Kopf und Bauch, Herz und Hand – die Reiseleiter von JF Tours
Die Reisebegleiter von JF Tours sind unübertroffen. Selbst unsere Mitbewerber müssen lobend bis zähneknirschend anerkennen, dass unsere Reiseleitung besser ist. Und das liegt nicht daran, dass wir ausnahmslos studierte Japanologen beschäftigen und alle fließend japanisch (und deutsch) sprechen oder vor Ort leben. Es mag daran liegen, dass unsere langjährige Kennerschaft und tiefe Verbundenheit zu Japan uns als Arbeitgeber prädestiniert. Was uns aufrichtig freut. Denn jeder Reiseleiter gibt viel von seinem Leben her, um für das Wohl der Gäste da zu sein. Das muss man wollen und können. Mit Kopf, Bauch, aber vor allem mit Herz.
Wir denken und handeln nachhaltig
Als unabhängiges Unternehmen denken und handeln wir wirtschaftlich und nachhaltig. Wir stehen für innovative Reisekonzepte, faire Reiseangebote und eine gute und gerechte Bezahlung für unsere Mitarbeitenden. Wir wollen neugierig bleiben, und übernehmen in vielen Projekten soziale Verantwortung. Wir tun das gern und im Glauben, dass nachhaltiger Tourismus die Welt zum Positiven verändern wird.
»Ich bin Johannes Frangenberg sehr dankbar für seine jahrelange Unterstützung der Fly & Help Stiftung. Durch sein Sponsoring war der Bau von zwei Schulen in Myanmar und einer weiterer Schule in Südafrika möglich. Darüber hinaus ist JF Tours seit vielen Jahren Hauptsponsor unserer Tournee „Abenteuer Weltumrundung".«
2011 – ein Jahr des Stillstands
Die Tsunami-Katastrophe im Jahr 2011, war für das Land und die Bewohner Japans eine Tragödie. Ungeachtet des eigenen wirtschaftlichen Rückschlags, aber aus tiefer Verbundenheit seinen Geschäftspartnern gegenüber, zögerte Johannes Frangenberg nicht eine Sekunde, vor Ort nach Kräften bei den Aufräumarbeiten zu helfen. Eine Geste, die die japanischen Geschäftspartner tief beeindruckte und die gegenseitigen Beziehungen festigte.
»Ich erinnere mich sehr gerne an einen Geschäftsführer-Fam-Trip nach Japan einige Monate nach der Tsunami Katastrophe 2011. Mir hat sehr imponiert, wie JF trotz der Katastrophe damals nicht aufgegeben hat, Japan weiterhin zu vermarkten und über welches Netzwerk dieser Gaijin in Japan verfügt. «
Next Steps – fragen, die wir uns stellen und Antworten, auf die wir uns freuen
Wie sieht die Zukunft des Reisens in Japan und Südkorea aus? Was wird sich verändern, in dem Land, in dem Tempel und Städte, Denkmäler und Gärten 1000 Jahre und älter sind?
Wie werden wir uns verändern, um ein Land zu durchqueren und wahrzunehmen? Verlassen wir uns auf unsere Augen, unsere Nasen und Hände? Wie bewegen wir uns fort, wenn wir klimaneutral und ohne CO2-Emissionen das andere Ende der Welt entdecken wollen? Was werden wir essen, wenn das Meer überfischt ist und Gemüse und Pflanzen in Innenstädten wachsen? Werden wir es erleben?
Sicher ist: wir werden uns verstehen. Ob mit einem Translator auf dem Smartphone oder mit der altbewährten Pantomime von Händen und Füßen. Wir verstehen einander, weil Reisen die Sinne schärft und beweglich macht, indem wir das Fremde anerkennen und wertschätzen. So,wie wir unser Wissen unserem Gegenüber näher bringen.
Wir von JF Tours glauben an die Gruppen-Reise, die es trotz der digitalen Errungenschaften wie Airbnb, booking. com oder Google Maps weiterhin geben wird. Japan und Korea sind typische Länder, in denen man als Einzelner von der Gruppe profitiert. Gemeinsam etwas zu sehen, ist gut und als Erlebnis eine gegenseitige Bereicherung.