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Samurai Tour

17 Tage Rundreise Japan

Über diese Reise 

Japan hat erstaunlich viele Facetten. Lernen Sie auf dieser umfassenden Busrundreise das Land der aufgehenden Sonne zu den schönsten Jahreszeiten und von seinen faszinierendsten Seiten kennen. Sie reisen bequem per Reisebus von Japans Hauptstadt und Super-Metropole Tokyo zum UNESCO-Welterbe Fuji-san, weiter durch das herrliche alpine Inland mit den Zwischenstationen Matsumoto, Nagano und Takayama bis zur alten Kaiserstadt Kyoto, und schließlich über das zeithistorisch bedeutsame Hiroshima bis nach Nagasaki auf der Südinsel Kyushu. Ihr Weg führt Sie durch imposante urbane Ballungsräume und wunderschöne Landschaften, vorbei an Bergen, Seen und Vulkanen. Unterwegs übernachten Sie in ausgesuchten Mittelklassehotels. Im ländlich abgelegenen Shirakawago und auf dem Tempelberg Koya-san lernen Sie zudem die traditionelle japanische Wohn- und Esskultur kennen. Sie durchstreifen pulsierende Metropolen und genießen die meditative Stille alter buddhistischer Tempel und formvollendeter Gärten. Ihre bestens informierte Reiseleitung steht Ihnen dabei stets mit fachkundigen Erklärungen und wertvollen Tipps zur Seite. Yokoso – Japan erwartet Sie! 

Highlights:

  • Tokyo, berühmte und versteckte Sehenswürdigkeiten in der Mega-City
  •  

Nächste termine

Nächste termine

TAG 01

Flug Deutschland – Japan
Flug nach Tokyo.

TAg
02

Ankunft in Japan
Mittags Ankunft am Flughafen Haneda und Bustransfer zu Ihrem zAnkunft in Tokyo (Haneda). Bustransfer zu Ihrem zentral gelegenen Hotel in Tokyo. Zimmerbezug am Nachmittag.

Tipp: Digitalmuseum teamLab Borderless in Tokyo
Im Sommer 2018 eröffnete teamLab, ein japanisches Kollektiv aus rund 400 Künstlern, Ingenieuren, Designern, Mathematikern und anderen Kreativen, auf Odaiba, Aomi Station, in Tokyo das weltweit erste Digitalmuseum: teamLab Borderless. Das Museum bietet sensationelle Lichteffekte und erfreut sich wachsender Beliebtheit.

TAG
03

Tokyo
Als Auftakt steht der Meiji-Schrein in einem weitläufigen Park auf dem Programm, Symbol der Verbindung des Kaiserhauses mit dem Shinto, der Heute lernen Sie die unterschiedlichen Gesichter der Megastadt Tokyo kennen. Mit dem Bus erreichen Sie zunächst den Meiji-Schrein. Die in einen weitläufigen Park eingebettete Gedenkstätte erinnert an Kaiser Meiji und symbolisiert die starke Verbindung des Kaiserhauses mit dem Shintoismus, der alten Naturreligion Japans. Einen imposanten Akzent der Vertikale setzt der ultramoderne Multiplex Roppongi Hills Mori Tower, von dessen Aussichtsetage Sie einen großartigen Panoramablick über das schier unendliche Häusermeer der japanischen Hauptstadt haben. Vor dem Kaiserpalast legen Sie einen Fotostopp an der Nijubashi-Brücke ein. Bei einem Bummel durch das vornehme Stadtviertel Ginza genießen Sie im Anschluss das modische Flair der eleganten Boutiquen und Geschäfte. Schließlich erreichen Sie den traditionellen Stadtteil Asakusa, wo Sie sich unter die Gläubigen im Kannon-Tempel mischen. Das buddhistische Heiligtum ist der Göttin der Barmherzigkeit geweiht. Der Weg dorthin führt über die belebte Ladenstraße Nakamise-dori und durch das Donnertor mit seiner 750 kg schweren Laterne. Am Ufer des Sumida-Flusses werfen Sie einen Blick auf Tokyos Fernsehturm Sky Tree. Dieser ist mit 634 m aktuell zweithöchstes Bauwerk der Welt. Rückkehr zum Hotel.
Heute Abend besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Gruppen-Begrüßungsdinner. Ihre Reiseleitung wählt ein landestypisches Restaurant für Sie aus

TAG04

Tokyo – Ausflugspaket: Tagesausflug nach Nikko

Der ganztägige fakultative Busausflug nach Nikko im Rahmen des Ausflugspakets gehört zu den kulturellen Highlights Ihrer Japanreise. Eingerahmt von der landschaftlichen Schönheit des Nikko-Nationalparks breitet sich ein weitläufiger Schrein- und Tempelbezirk (UNESCO-Weltkulturerbe) in der hügeligen Umgebung des Städtchens Nikko aus. Sie beginnen Ihre Besichtigung im Taiyuin-Tempel. Beeindruckend sind die unzähligen Schöpfungen der Holzschnitzkunst am Toshogu. Nikkos wichtigster Schrein, zugleich Mausoleum des ersten Tokugawa-Shoguns, wurde im 17. Jh. zur Zeit der Blüte von Architektur und Kunst geschaffen. Am frühen Abend Rückkehr nach Tokyo.

 

TAG
05

Tokyo – Kamakura – Fuji-Hakon Nationalpark
Eine ca. einstündige Busfahrt an die Pazifikküste nach Kamakura führt ins Morgens erfolgt eine ca. einstündige Busfahrt an die Pazifikküste nach Kamakura, im späten 12. Jh. Sitz des ersten Shogunats. Die bedeutende Vergangenheit der heute beschaulichen Kleinstadt drückt sich in einer Vielzahl erhaltener Kulturdenkmäler aus. Besichtigung des Hasedera-Tempels mit seinen tausenden Jizo-Schutzheiligen der ungeborenen Kinder und des berühmten Großen Buddha. Nachmittags geht es weiter in den Fuji-Hakone Nationalpark. Ein Ausflug mit Bus und Boot (wetterabhängig) führt Sie in die Bergwelt Hakones, wo Naturliebhaber auf ihre Kosten kommen. Bei klarer Sicht bieten sich phantastische Impressionen des heiligen Berges Fuji-san. Wegen seiner Bedeutung als heiliger Ort und Quelle künstlerischer Inspiration wurde der 3776 m hohe Vulkan als Weltkulturerbe in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Nutzen Sie im Hotel die Gelegenheit zur abendlichen Entspannung in einem typisch japanischen Onsen (Thermalbad).

TAG
06

Fuji-Hakone Nationalpark – Matsumoto – Nagano
Vormittags bringt Sie Ihr Reisebus entlang einer landschaftlich wunderschönen Strecke nach Matsumoto. Hier besichtigen Sie eine der schönsten erhaltenen Burgen Japans. Die wegen ihres schwarzen Anstrichs auch „Krähenburg“ genannte Wehranlage wurde im 16. Jahrhundert errichtet. Nachmittags erfolgt die Weiterfahrt nach Nagano, Austragungsort der olympischen Winterspiele von 1998. Hier steht ein Besuch des Zenkoji-Tempels auf dem Programm. Übernachtung in Nagano.
Bei guten Sichtverhältnissen: Vor dem Frühstück Möglichkeit zur Teilnahme am Aufstieg zur Chureito-Pagode in Shimo-Yoshida mit bei klarem Himmel grandiosem Blick auf den in der Morgensonne strahlenden Fuji-san.

TAG
07

Nagano – Yamanouchi – Shirakawago
Morgens Busfahrt zum Jigokudani Monkey Park bei den heißen Quellen von Yamanouchi in der Präfektur Nagano. Hier können Sie mit etwas Glück die heimischen Makaken-Affen bei einem Bad in den Quellen beobachten. Am späten Nachmittag erreichen Sie Shirakawago, ein malerisches Dorf mit Stroh gedeckten Bauernhäusern, das von der UNESCO in seiner Gesamtheit zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Nirgendwo sonst lässt sich das alte Japan bei Spaziergängen schöner und eindrucksvoller erleben als hier. Abendessen und Übernachtung in einem einfachen japanischen Minshuku (keine Einzelbelegung möglich – Unterbringung erfolgt mit gleichgeschlechtlichem Reisepartner). 

Tag
08

Shirakawago – Takayama – Kyoto
Nach einem herzhaften japanischen Frühstück im Minshuku in Shirakawago geht Ihre Reise weiter nach Takayama am Fuße der japanischen Alpen. Bei klarer Sicht breitet sich das Panorama der über 3.000 m hohen Bergkette vor Ihnen aus. In Takayama hat sich viel vom architektonischen Charme der Vergangenheit erhalten. Ihr Rundgang durch das reizvolle Städtchen beginnt beim Morgenmarkt, auf dem regionale Produkte in allen Variationen feilgeboten werden. Ein Besuch der alten Provinzverwaltung bietet interessante Einblicke in Alltagskultur und Gesellschaft unter dem Tokugawa-Shogunat. Anschließend kurzer Bummel durch die Altstadt mit Sake-Brauereien, Miso-Geschäften und malerischen Straßenzügen. Nachmittags bringt Sie Ihr Reisebus nach Kyoto. 

TAG
09

Kyoto
Die ehemalige Kaiserstadt zählt mit ihrer Fülle an Kulturgütern zu den interessantesten Städten Ostasiens. Eine wechselvolle Geschichte hat der Stadt ihr einzigartiges kulturelles Erbe hinterlassen. Heute entdecken Sie die schönsten Tempel und Zen-Gärten. Dazu zählen der Ryoanji-Tempel mit seinem berühmten Zen-Garten, die reizvolle Anlage des Goldenen Pavillons (Kinkakuji) und das Nijo-Schloss des Tokugawa-Shogunats, in dem Sie sich in das Palastleben alter Tage zurückversetzt fühlen. Nachmittags locken die zahlreichen Geschäfte entlang der Straßen Shijo und Kawaramachi zu einem Shopping-Bummel. Freuen Sie sich auf einen Besuch der traditionellen Kyotoer Marktstraße Nishiki-dori. Nirgendwo sonst lässt sich die schier unendliche Vielfalt der berühmten japanischen Küche so hautnah und eindrucksvoll erkunden.
Im Frühjahr und Herbst heute Abend Besuch eines kunstvoll illuminierten Tempelgartens. Reisetermin: 22.03.;28.03. und 23.10.2022.

Tag
10

Kyoto – AUsflugspaket „Kyoto entdecken
Im Rahmen des fakultativen Ausflugspakets können Sie heute zusammen mit Ihrer Reiseleitung weitere sehenswerte Highlights der alten Kaiserstadt entdecken. Mit dem Bus erreichen Sie zunächst den Silbernen Pavillon (Ginkakuji) im Nordosten Kyotos. Zur Kirschblütenzeit stimmungsvoller Bummel über den nahe gelegenen Philosophenweg. Am Heian-Schrein können Sie im Anschluss Japans größtes Schreintor bestaunen. Auch ein Besuch der reizvollen Gartenanlage steht auf dem Programm. Weiter geht es per Reisebus zum Fushimi Inari Schrein, dessen schier endlose Schreintor-Galerien zu einem Spaziergang einladen. Höhepunkt des Tages ist die imposante Tempelhalle des Sanjusangendo mit ihren 1.001 Holzstatuen der buddhistischen Gnadengottheit Kannon. Abends besteht Gelegenheit, mit etwas Geduld in den Gassen des denkmalgeschützten Altstadtviertels Gion eine Geisha zu erblicken.. 

Tag 11

Kyoto – Nara – Koya-san
Heute Morgen beginnen Ihre Besichtigungen in Nara, Wiege der japanischen Kultur. Nara war im 8. Jh. die erste Hauptstadt Japans, von der aus dauerhaft regiert wurde. Beeindruckend ist der „Daibutsu“, die größte bronzene Buddhastatue der Welt. Er wird im Todaiji-Tempel – noch ein Superlativ – einem der größten Holzgebäude der Welt verehrt. Bei Ihrem Spaziergang durch den Nara-Park können Sie überall zahmes Rotwild beobachten. Mittags bringt Sie der Reisebus auf den Koya-san, den heiligen Tempelberg des Shingon-Buddhismus. Nach der Besichtigung der Hauptheiligtümer folgt ein Spaziergang über Japans berühmtesten Friedhof entlang uralter Gräber und gewaltiger Zypressen zur Gedenkstätte für den Begründer dieser Schule des Buddhismus. Vegetarisches Abendessen und Übernachtung bei den Mönchen im japanischen Tempelgästehaus. Die durch ihre Schlichtheit bestechenden Gästezimmer, ausgelegt mit Tatami (Reisstrohmatten), vermitteln den japanischen Lebensstil früherer Wohn- und Gasthäuser.

Tag 12

Koya-san – Himeji – Hiroshima
Früh morgens besteht die Möglichkeit zur Teilnahme am Shingon-Ritualgebet. Nach einem vegetarischen Frühstück bringt Sie Ihr Reisebus nach Osaka, von wo aus Sie mit Japans Superexpresszug Shinkansen nach Himeji fahren. Pünktlichkeit, modernste Technik und Komfort der japanischen Bahn werden Sie begeistern. Den Zwischenstopp in Himeji nutzen Sie für die Besichtigung der strahlenden „Burg des weißen Reihers“ (UNESCO-Weltkulturerbe). Japans größte und schönste Burg wurde im 17. Jh. zu ihrer heutigen Form ausgebaut und erstrahlt nach umfassender Restaurierung wieder in ihrer ganzen Pracht (ca. 20-minütiger Fußweg vom Bahnhof Himeji zur Burg). In der Zwischenzeit kommt auch Ihr Reisebus in Himeji an und nimmt Sie wieder auf. Am späten Nachmittag erreichen Sie schließlich Hiroshima. Gehen Sie abends auf kulinarische Entdeckungsreise. In den zahlreichen Okonomiyaki-Restaurants der Stadt ist die „japanische Pizza“ besonders schmackhaft. Übernachtung in Hiroshima.

Tag 13

Hiroshima – Ausflug auf die Insel Miyajima
Morgens werden Sie in Hiroshima mit Japans Kriegsvergangenheit konfrontiert. Sie besuchen die Gedenkstätten mit dem Friedensmuseum und spazieren durch den eindrucksvollen Friedenspark zum Atombomben-Dom. Unweit von Hiroshima liegt in der Inlandsee die heilige Insel Miyajima, die Sie per Reisebus und Fähre von Hiroshima aus in ca. 1 Std. erreichen. Bei Flut spiegelt sich das berühmte Tor des Itsukushima-Schreins, Japans vielleicht schönster Kultstätte des Shintoismus, rot glänzend im Wasser. Am frühen Abend Rückkehr zum Hotel in Hiroshima.

Tag 14

Hiroshima – Iwakuni – Yamaguchi – Oita
Auf Ihrer Busfahrt von Hiroshima nach Oita besuchen Sie heute die Ortschaften Iwakuni und Yamaguchi. Japans vielleicht bekannteste und schönste Holzbogenbrücke überquert in Iwakuni den Nishiki-Fluss Die 1673 errichtete Brücke ist auch unter dem Namen Brokatschärpen-Brücke bzw. Kintai-kyo bekannt. Sie wurde 1950 durch eine Flutwelle zerstört, aber 1953 wieder aufgebaut. In vormoderner Feudalzeit durfte sie nur vom Schwertadel betreten werden, das gemeine Volk musste mit Booten den Fluss überqueren. In Yamaguchi steht ein Besuch des buddhistischen Tempels Rurikoji mit seiner berühmten fünfstöckigen Pagode (japanischer Nationalschatz, 15. Jh.) auf dem Programm. Am späten Nachmittag erreichen Sie das auf der Südinsel Kyushu gelegene Oita. Übernachtung.

Tag 15

Oita – Aso-Kuju Nationalpark – Kumamoto – Nagasaki
Morgens besichtigen Sie die „Meereshölle“, die wohl farbenprächtigste heiße Quelle Beppus. Im Anschluss führt Sie eine Busfahrt durch unberührte Zedern- und Bambuswälder in die eindrucksvolle Vulkanlandschaft des Aso-Nationalparks. Vorbei an Ketten erloschener Vulkane bahnt sich der Weg durch die größte Caldera der Erde hinauf zum Kraterrand des noch aktiven Nakadake. Busfahrt zur gewaltigen Krateröffnung des Vulkans (nur bei entsprechender Witterung möglich). Weiterfahrt nach Kumamoto, wo Sie die gewaltige Burganlage besichtigen. Nach dem Erdbeben 2016 wurden große Teile der Anlage wiederaufgebaut und sind nach der Fertigstellung von Renovierungsarbeiten nun wieder für Besucher zugänglich.
Am frühen Abend erreichen Sie die Hafenstadt Nagasaki, in vormoderner Zeit Japans Tor zur Welt.

Tag 16

Nagasaki

Nagasaki, das sich malerisch an die Hügel um Japans schönsten Naturhafen schmiegt und als romantischer Schauplatz von Puccinis Oper Madame Butterfly diente, verfügte seit alters her über weit reichende Handelskontakte zum Ausland. Portugiesische Missionare sowie holländische und chinesische Kaufleute hinterließen hier ihre Spuren. Der Anteil der chinesischen Bevölkerung war in Nagasaki besonders groß. Hier und in Yokohama bestehen heute die einzigen verbliebenen Chinatowns in Japan. Die chinesische Gemeinde durfte auch eigene Tempel erbauen. In der Tempelstadt Teramachi erkunden Sie den Sofukuji, einen vollständig erhaltenen Tempel im Mingstil. Ein Besuch der Oura-Kirche, Japans ältestem Kirchenbau, steht ebenfalls auf dem Programm. Dejima, die Handelsstation der Niederländischen Ostindien-Kompanie, war bis in das 19. Jh. Japans Fenster zur westlichen Welt. Zum Abschluss des Tages entführen Sie die Villen westlicher Kaufleute im reizvoll über der Stadt gelegenen Glover-Park in die Kolonial- und Industrialisierungszeit des späten 19. Jh. Heute Abend besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Gruppen-Abschiedsdinner. Lassen Sie die Eindrücke Ihrer Reise noch einmal in gemeinsamer Runde Revue passieren

TAG
17

Rückflug nach Deutschland
FTransfer zum Flughafen Nagasaki und Inlandsflug zurück nach Tokyo mit Weiterflug nach Deutschland. Ankunft am selben Tag.

Kontakt

Nadine Müller

Product Manager Seat-In-Coach-Tours

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